Gua Sha  
   
     
Gua Sha

Gua Sha ist eine alte traditionelle Volksheilkunde, die im asiatischen Raum angewandt wird. In Asien ist Gua Sha, unter verschiedenen Bezeichnungen, als Heilmethode der Volksheilkunde, weit verbreitet. Bei dieser Methode wird das schmerzende Körperareal mit speziellen Ölen bzw. Cremes vorbehandelt. Danach mit einer abgerundeten Kante eines Porzellanlöffels, einer Münze, o.ä. mehrmals über einen Bereich der Haut geschabt, bis eine deutliche Verfärbung und Blutungen unter der Haut auftreten (Hämatom). Dies ist eine Krise für den Körper, eine Gegenirritation, zu chronisch oder akut erkrankten, schmerzhaften Regionen des Körpers. Der Schmerz lokalisiert ebenfalls die zu behandelnde Region oder des Meridians des Körpers.

Gua Sha ist eine Schabemethode, die geeignet ist, eine Krise hervorzurufen, und die Auflösung von Krankheit durch die Heilung der inneren Entzündung zu beschleunigen. Mit Gua Sha wird der Blutfluss und die verklebten Muskeln, Sehnen und Entzündungen aktiviert, damit der ausleitende und Stagnationen beseitigende Effekt einsetzen kann.

Indikationen:

  • Erkältung
  • Fieber
  • Husten und Atemnot: Bronchitis, Asthma, Emphysem
  • Muskel-, Bänderverletzung und Steifheit
  • Kreislaufschwäche
  • Schmerzen z.B. Rücken-, Lendenwirbel-, Nacken-, Ischias
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Fibromyalgie
  • Frauenleiden
  • Urologische Probleme
  • Verdauungsprobleme

 
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